Einweihung des neuen Provinzzentrums der Salvatorianerinnen in Ungarn

17.12.2009 00:00

Einweihung des neuen Provinzzentrums der Salvatorianerinnen in Ungarn

Am 8. Dezember 2009 fand die feierliche Einweihung des neuen Provinzzentrums der Salvatorianerinnen in Ungarn, in Budapest statt.

Für Sr. Heidrun Bauer SDS, Salvatorianerin, deren Atelier sich bei der Bushaltestelle am Krampenstein befindet, war es ein besonderer Tag. Sie ist verantwortlich  für das künstlerische Gesamtkonzept der Kapelle, sowie für die Vergoldung und Einrichtung. Helmut Bauer, ihr Vater, wohnhaft in Bad Erlach, hat den Tabernakel – das Herzstück der Kapelle – gemeinsam mit der Fa. Steinhäufl in Pöttsching hergestellt. Eine genaue Erklärung zur Kapelle können Sie als pdf-Datei anfordern unter: atelier@ salvatorianerinnen.at

Die Eucharistiefeier zelebrierte Herr Kardinal, Primas, Dr. Erdő Péter, Erzbischof von Esztergom-Budapest. Als Ehrengäste waren anwesend Sr. Thereszinha Rasera SDS, Generalleiterin der Salvatorianerinnen aus Rom und ihre Vikarin Sr. Edith Bramberger SDS, sowie Schwestern aus den Nachbarprovinzen Österreich, Deutschland, Polen und Südtirol. Ebenfalls gekommen waren Salvatorianer aus Ungarn.

Sr. Irmtraud Forster SDS, Provinzleiterin der Salvatorianerinnen in Ungarn freut sich, dass die Salvatorianerinnen nach der langen Zeit im Untergrund während der Zeit des kommunistischen Regimes nun wieder öffentlich Zeugnis geben dürfen über ihren Glauben an Jesus Christus, den Heiland der Welt. Mitten unter den Menschen in einer öffentlichen Wohnhausanlage in Budapest sind die Schwestern zu finden. Die Kapelle wird auch von den Gemeindemitgliedern der Pfarre, wo die Schwestern regelmäßig zur Messe gehen, genutzt werden.

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Text u. Foto: Sr. Heidrun Bauer SDS

17.12.2009 00:00

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